Produkt zum Begriff Richter:
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Coaching als kreativer Prozess (Richter, Kurt F.)
Coaching als kreativer Prozess , Coaching ist eine berufsbezogene Beratungsmethode zur Begleitung und Unterstützung von Menschen in schwierigen, veränderungsbedürftigen oder neuen Arbeitszusammenhängen. Sie hilft Coachees bei der Lösung von Problemen, bei der Konfliktbewältigung, Rollengestaltung, Karriereplanung oder der Entwicklung von beruflichen Kompetenzen. Je komplexer die Arbeitswelt wird, umso wichtiger wird auch, dass Coaching an den gesellschaftlichen Herausforderungen wächst und Beratungskonzepte entwickelt, die der Komplexität und dem Veränderungsdruck angemessen sind.Coaching, wie es in diesem Buch vermittelt wird, ist eine methodenplurale, mehrperspektivische und flexible Beratungsmethode, in der auch analoge, vor- und nichtsprachliche Aspekte neben der sprachlichen Kommunikation berücksichtigt werden. Nur so kann sie die Lebenswirklichkeit der Coachees angemessen erfassen. Coaching wird dabei als eine co-kreative Tätigkeit aufgefasst, als ein gemeinsamer schöpferischer Prozess, in dem es um Gewinnung von neuen Sicht-, Fühl-, Denk- und Handlungsweisen und die Umgestaltung von Strukturen und Mustern geht. Kreative Medien unterstützen diesen schöpferischen Prozess.Das Spezifische dieses Ansatzes liegt in dem dichten, synergetischen Methodennetzwerk, welches systemische, integrativ-gestalttherapeutische, analoge und körpertherapeutische Methoden zu einem effektiven Handlungsmodell von Coaching verbindet. Der prall gefüllte Methodenkoffer enthält neben einer Vielzahl methodischer Hinweise für die Coachingpraxis auch 125 komplexe Übungen (Tools) für alle Fälle. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20150520, Produktform: Kartoniert, Autoren: Richter, Kurt F., Auflage: 15004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 356, Abbildungen: mit zahlreiche Abbildungen und Tabellen, Keyword: Arbeitswelt; Beratung; Coachee; Coaching; Gestalten; Gestalttherapie; Kreativität; Organisationsentwicklung; Supervision; schöpferischer Prozess; systemische Beratung, Fachschema: Coaching~Manager / Coaching~Gestalttherapie~Therapie / Gestalttherapie~Psychotherapie / Systemische Therapie~Systemische Therapie~Therapie / Systemische Therapie~Psychologie~Unternehmensberatung - Unternehmensberater~Psychotherapie - Psychotherapeut~Therapie / Psychotherapie, Fachkategorie: Psychologie~Unternehmensberatung und Subventionen~Kreative Therapie (Kunst, Musik, Theater)~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Fachkategorie: Psychotherapie: Beratung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Länge: 231, Breite: 154, Höhe: 30, Gewicht: 602, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 723989
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Daniel Richter
Daniel Richter , Während die deutsche Malerei der Nachkriegszeit wesentlich mit Vergangenheitsbewältigung beschäftigt war und diese in heroischen bis ironischen Gesten präsentierte, geht es bei Daniel Richter um Gegenwartspositionierung. Immer wieder entwickelt er neue Wege, »modern« in einem Medium zu sein, dem seit langem das Etikett des Altmodischen anhaftet. Seine Bilder verlangen den Betrachtern durch ihre malerische und inhaltliche Überforderung immer wieder alles ab, ohne aber je belehrend zu werden. An mehr als 200 Werkbeispielen zeichnet Eva Meyer-Hermann erstmals die chronologische Entwicklung von Richters Schaffen nach. Die bislang eher als abrupt beschriebenen Wenden von abstrakt zu figurativ und wieder zurück erweisen sich dabei als logische Konsequenz und Akte bewussten künstlerischen Handelns. DANIEL RICHTER (*1962, Eutin) gehört seit mehr als zwanzig Jahren zu den wichtigsten und international bekannten Malern seiner Generation. Seine Anfänge im linksautonomen Untergrund und ein erst spät aufgenommenes Studium bei Werner Büttner an der Hochschule der bildenden Künste in Hamburg haben ebenso zu seinem Ruf beigetragen wie seine eloquente Präsenz in der Öffentlichkeit. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230510, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Zeitgenössische Kunst##, Redaktion: Meyer-Hermann, Eva, Seitenzahl/Blattzahl: 463, Abbildungen: 400 Fotos, Keyword: Zeitgenössische Kunst; Malerei; Abstraktion; Figuration; Werkverzeichnis; Kunst nach 1945 (Malerei); Ölmalerei; Gegenwartskunst; Eutin Werner Büttner; Roberto Ohrt; Verena Dengler; Max Hollein; Eva Meyer-Hermann, Fachschema: Kunst / Theorie, Philosophie, Psychologie, Soziologie~Malerei (Kunst)~Kunstgeschichte~Künstler - Künstlerin, Fachkategorie: Kunsttheorie~Dekorative Kunst~Kunstgeschichte~einzelne Künstler, Künstlermonografien, Region: Nordwestdeutschland, Warengruppe: HC/Kunst/Sonstiges, Fachkategorie: Ölmalerei, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH, Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH, Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH, Länge: 289, Breite: 258, Höhe: 44, Gewicht: 2728, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2820788
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Gerhard Richter
Gerhard Richter , Gerhard Richter und die Abstraktion Die Publikation widmet sich den abstrakten Strategien und Verfahrensweisen im Gesamtwerk des Künstlers. Gerhard Richter begreift Malerei als eine Klammer um die Brüche des 20. Jahrhunderts. In den 1960er-Jahren begann eine Hinterfragung der Malerei, die ihn bis heute beschäftigt. Für die Ausschnitt-Bilder fotografierte er kleine Details aus seiner Farbpalette und übertrug sie in fotorealistischer Technik auf großformatige Leinwände. In den Farbtafeln der 1970er-Jahre überließ er die Nachbarschaften der Farben dem Zufall und unterzog die Malerei einem objektivierbaren Verfahren. Seit 1976 entsteht die Werkgruppe der Abstrakten Bilder, bei der Richter den Farbauftrag mit Pinsel, Rakel und Spachtel einem Wechselspiel aus bewussten Entscheidungen und zufälligen Prozessen überlässt. Erstmalig widmet sich eine Publikation der Abstraktion im Gesamtwerk Gerhard Richters und damit einem Hauptthema einer der weltweit prägendsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. In Zusammenarbeit mit dem Museum Barberini, Potsdam und dem Gerhard Richter Archiv, Staatliche Kunstsammlungen Dresden Mit Beiträgen von HUBERTUS BUTIN, DIETMAR ELGER, VALERIE HORTOLANI, MATTHIAS KRÜGER, ORTRUD WESTHEIDER und ARMIN ZWEITE , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
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Was muss ein Richter sagen?
Ein Richter muss bei der Verkündung seines Urteils die Gründe für seine Entscheidung klar und verständlich darlegen. Er sollte die relevanten Gesetze und Fakten des Falls erläutern und darauf eingehen, warum er zu seinem Urteil gekommen ist. Zudem muss er sicherstellen, dass die Parteien des Verfahrens die Möglichkeit haben, das Urteil zu verstehen und gegebenenfalls dagegen vorzugehen. Ein Richter sollte auch die Konsequenzen seines Urteils für alle Beteiligten transparent machen und sicherstellen, dass es gerecht und im Einklang mit dem Gesetz ist. Letztendlich muss ein Richter seine Entscheidung mit Respekt und Neutralität verkünden, um das Vertrauen in die Justiz zu wahren.
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Ist Richter ein Titel?
Ja, Richter ist ein Titel, der eine bestimmte Position oder Berufsbezeichnung innerhalb des Rechtssystems darstellt. Richter sind dafür verantwortlich, Rechtsstreitigkeiten zu entscheiden, Urteile zu fällen und Gesetze zu interpretieren. Um Richter zu werden, muss man in der Regel ein Jurastudium absolvieren, eine entsprechende juristische Prüfung bestehen und Erfahrung im Bereich des Rechts sammeln. Richter haben eine wichtige Rolle in der Justiz und tragen dazu bei, Recht und Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu gewährleisten.
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Wie kann man ein Richter werden?
Um Richter zu werden, muss man in der Regel ein Jurastudium absolvieren und das erste und zweite Staatsexamen erfolgreich bestehen. Anschließend kann man sich für den juristischen Vorbereitungsdienst, das sogenannte Referendariat, bewerben. Nach dem Referendariat und dem Bestehen des zweiten Staatsexamens kann man sich dann als Richter bewerben. Es ist auch möglich, über eine langjährige Berufserfahrung als Rechtsanwalt oder Staatsanwalt den Weg zum Richteramt einzuschlagen. Es ist wichtig, sich über die genauen Voraussetzungen und den Bewerbungsprozess beim jeweiligen Landesjustizministerium zu informieren.
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Wie muss ein Richter sein?
Ein Richter sollte unparteiisch und neutral sein, um gerechte Entscheidungen zu treffen. Er sollte über ein fundiertes juristisches Wissen und eine hohe ethische Integrität verfügen. Zudem ist es wichtig, dass ein Richter unabhängig von politischen oder persönlichen Interessen handelt. Ein guter Richter sollte auch über Empathie und Verständnis für die Beteiligten im Gerichtssaal verfügen, um gerechte und angemessene Urteile zu fällen. Letztendlich sollte ein Richter über die Fähigkeit verfügen, komplexe rechtliche Sachverhalte zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ähnliche Suchbegriffe für Richter:
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Gerhard Richter.
Eine Begegnung mit dem deutschen Künstler Gerhard Richter, der dem Verhältnis von Malerei und Wirklichkeit neue Horizonte eröffnete. Von seinen frühen, fotografischen Gemälden, samt dem berühmten RAF-Zyklus, bis zu den späten abstrakten Bildern - im Erleben von Richters Werken begegnet man stets dem Unerwarteten und Ungesehenen. Einst angetreten, das Medium vom ideologischen Ballast zu befreien, zeigt er uns heute, angesichts der überwältigenden Präsenz digitaler Images, die unübertroffene Wirkung und Eindringlichkeit gemalter Bilder. Eine kenntnisreiche Einführung über einen der größten Künstler unserer Zeit, die nicht nur seine gesamte Karriere, sondern auch fünfzig Jahre kultureller, ökonomischer und politischer Ereignisse einbezieht.
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Was darf ein Richter nicht?
Ein Richter darf nicht parteiisch sein und muss neutral und unvoreingenommen urteilen. Er darf keine persönlichen Interessen oder Vorurteile in seine Entscheidungen einfließen lassen. Ein Richter darf auch keine Gesetze oder Verfahrensregeln willkürlich umgehen oder ignorieren. Zudem darf ein Richter nicht über Fälle entscheiden, in denen er persönlich involviert ist oder ein Interessenskonflikt besteht. Schließlich darf ein Richter keine Bestechungsgelder annehmen oder sich auf andere Weise bestechen lassen.
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Was verdient ein BGH Richter?
Ein Richter am Bundesgerichtshof (BGH) verdient je nach Besoldungsgruppe und Erfahrung unterschiedlich. Die Besoldungsgruppen für Richter am BGH reichen von R1 (Einstiegsbesoldung) bis R10 (höchste Besoldungsstufe). Das Einstiegsgehalt für einen Richter am BGH liegt bei etwa 5.500 Euro brutto im Monat, während ein Richter in der höchsten Besoldungsstufe bis zu 14.000 Euro brutto im Monat verdienen kann. Neben dem Grundgehalt erhalten Richter am BGH auch Zulagen und Sonderzahlungen. Insgesamt können Richter am BGH somit ein vergleichsweise hohes Gehalt erwarten.
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Wie muss ein Richter entscheiden?
Ein Richter muss seine Entscheidungen auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und Präzedenzfällen treffen. Er muss unparteiisch und objektiv sein, ohne persönliche Vorurteile oder Voreingenommenheit. Der Richter sollte alle Beweise sorgfältig prüfen und alle relevanten Fakten berücksichtigen, um eine gerechte und angemessene Entscheidung zu treffen. Es ist wichtig, dass der Richter seine Entscheidungen klar und transparent begründet, um den Parteien eine faire Chance zu geben, ihre Positionen zu vertreten. Letztendlich sollte ein Richter nach bestem Wissen und Gewissen handeln, um das Gesetz und die Gerechtigkeit zu wahren.
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Gibt es als Richter kein Leben mehr?
Als Richter hat man sicherlich ein anspruchsvolles und verantwortungsvolles Berufsleben, das viel Zeit und Energie in Anspruch nimmt. Dennoch haben auch Richter ein Privatleben und Freizeit, in der sie sich erholen und ihren Interessen nachgehen können. Wie jeder Beruf erfordert auch die Richtertätigkeit eine gute Work-Life-Balance, um ein erfülltes Leben zu führen.
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